Neues aus der NÖKU-Gruppe

"Die Sprache der Göttinnen" im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

Die Sonderausstellung zeigt urgeschichtliche Frauendarstellungen als Auftrag für die Kunst der Gegenwart noch bis 30. November 2025.

Das MAMUZ Schloss Asparn/Zaya widmet sich von 13. April bis 30. November 2025 urgeschichtlichen Darstellungen des Weiblichen und ihren nachhaltigen Einfluss auf gegenwärtige künstlerische Werke. Als Figurinen, als Skizzen oder als Fotografien – in der von der Künstlerin Elisabeth von Samsonow und Katharina Rebay-Salisbury (Professorin für Urgeschichte des Menschen an der Universtität Wien) kuratieren Ausstellung treffen archäologische Funde und die Kunst der Gegenwart aufeinander, u.a. mit Werken von Egon Schiele, July Chicago sowie Venus Figuren aus Eggendorf, Falkenstein, Willendorf (Replik) und viele mehr.

Die Ausstellung ist bis 30. November 2025, Di-So, 10 bis 17 Uhr zu sehen. An Feiertagen ist auch montags geöffnet.

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